Vorteil Biophotone

Was unsere Produkte von allen anderen unterscheidet

Wasser

Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Der Mensch selbst besteht zum grössten Teil aus Wasser, Wasser ist nicht nur ein Transportmittel, sondern auch ein Informationsspeicher. Es regelt alle lebensnotwendigen Funktionen unseres Körpers.

Wasser besitzt die Fähigkeit, unseren Körper gesund zu erhalten, vorausgesetzt, es ist genug davon vorhanden und verfügt über die richtige Qualität.

Als ideales Wasser gilt reines, natürliches, unbelastetes und nicht gesättigtes Quellwasser mit seinem gesunden, wohltuenden Schwingungsspektrum. Diese Schwingungen sind nichts anders als Informationen für unseren Körper, und so erklärt sich auch die Wirkungsweise von Heilquellen.

Durch die biophotone-Technologie wird dem Leitungswasser ein breites, wohltuendes Schwingungs- / Informationsspektrum vermittelt, das das Wasser beim Trinken an unseren Körper und unsere Körperzellen  abgibt. U.a. die Schwingungsfrequenzen von Licht, Sauerstoff und verschiedene Edelsteinfrequenzen. 

Das Leitungswasser ist deshalb als Träger so ideal, weil es ein ungesättigtes (nicht mit Mineralien künstlich versetztes) Wasser ist. Deshalb ist es als Transportmedium für u.a. Schlacken und Abfallprodukte in unserem Körper ideal geeignet.


Gesundes Wasser

Hierzu zählt v.a. natürlich entspringendes Quellwasser. Gesundes Wasser ermöglicht im Körper folgende Funktionen:

- Transport von Nährstoffen
- Beseitigung von Abfallprodukten des Stoffwechsels
- Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks der Zellen
- Regulierung des Temperaturhaushalts des Körpers
- Kommunikation zwischen einzelnen Zellverbänden


Mineralwasser

Mineralwasser ist Wasser aus Mineralquellen oder künstlich mit Mineralien und/oder Kohlendioxid versetztes Wasser. Mineral- / Heilwasser war ursprünglich ausschliesslich für Heilkuren vorgesehen und nicht zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs.

Mineralwässer sind eben keine ungesättigten Wässer und daher für die Aufnahme von Körperschlacken ungeeignet, da ihr Sättigungsgrad i.a.R. bereits erschöpft ist.  Sie haben für Entschlackungsfunktionen einen viel zu hohen Mineralgehalt. Je stärker der Körper bzw. das Körperwasser mit Toxinen (Giftstoffen) und Schlacken belastet ist, desto aufnahmefähiger (ungesättigter) muss das Trinkwasser sein, damit der Aufnahmevorgang / Entschlackungsvorgang auch funktionieren kann.

Deshalb eignet sich Leitungswasser als ungesättigtes Wasser  für diesen Zweck hervorragend. Leitungswasser ist zwar energetisch ein "totes" Wasser, verfügt jedoch über einen hohen Aufnahmegrad. Durch die biophotone-Technologie wird das Schwingungsspektrum des "toten" Leitungswassers so verändert und angereichert (restrukturiert), dass annähernd Quellwasserqualität erreicht wird (siehe Grosse Wasserstudie-Wasserqualität 2004, Hagalis AG, Getestetes Produkt: biophotone  AQUA PUR). So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Körper verfügt sowohl über ein aufnahmefähiges (ungesättigtes) wie energetisch hochwertiges Wasser, das zudem in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht.

Es war und ist niemals Sinn und Zweck des Trinkwassers, unseren Organismus mit Mineralien (v.a. anorganischer Natur) zu versorgen. Trinkwasser dient als Transport- und Reinigungsmittel unseres Körpers.


Frequenzspektrum

Wasser besitzt die Eigenschaft, ihm einmal aufgeprägte Informationen (Schwingungen, Frequenzen) zu speichern und solche Informationen an andere Systeme wie z.B. lebende Organismen zu übertragen.

Die biophotone-Technologie ermöglicht die Übertragung eines breiten, ausgewogenen, natürlichen Schwingungsspektrums auf das Wasser, eines Schwingungsspektrums wie es natürliches Quellwasser besitzt. Dies bewirkt ein im biophotone AQUA PUR eingebrachter piezoelektrischer Quarz, der das durchfliessende Wasser in Sekundenschnelle mit diesem Frequenzspektrum informiert (u.a. Licht, Sauerstoff sowie verschiedene Edelsteinfrequenzen). Das Leitungswasser erhält somit eine neue Schwingungsqualität, die sich anhand der Kristallanalyse auch leicht nachweisen lässt.

 

Lebensmittel und Getränke


Ein wesentlicher Teil der Wasserzufuhr erfolgt nicht über Getränke, sondern über die Lebensmittel, die man zu sich nimmt. So bestehen z.B. Obst und Gemüse zu etwa 80%  aus Wasser. Kauft man Obst und Gemüse aus biologischem Anbau, so ist das grundsätzlich schon die richtige Vorgehensweise, nur hilft sie dort nicht, wo das Obst und Gemüse dann zuhause in der Nähe von elektrischen Feldern gelagert wird. In der Küche z.B. in der Nähe einer Steckdose, von elektrischen Geräten wie z.B. Kaffeemaschine, Toaster, Herd oder eben auch im Kühlschrank.

Schützen Sie also auch Ihre Lebensmittel, ihr Obst und Gemüse vor Elektrosmog, damit der Wassergehalt des Obstes / Gemüses / der Lebensmittel seine natürliche Struktur beibehalten kann und sie dieses strukturierte Wasser auch in seiner ursprünglichen Form zu sich nehmen. Eine Möglichkeit hierzu sind die biophotone Produkte / Chips für Elektrosmog / Haushalt sowie die biophotone Folien für Getränke, Obst, Kühlschrank etc., die mit einem für diesen Zweck geeigneten Schwingungsspektrum versehen sind.

 

Ernährung


Notwendig: Fette

Unter dem umgangssprachlichen Begriff "Fett" versammelt sich eine Reihe sehr unterschiedlicher Fettsäuren -gute wie schlechte.
Was sind Fette?
Sie sind, obwohl sie es nicht sein sollten, unser Hauptnährstoff. Fette haben einen extrem hohen Energiegehalt (fast 10 Kilokalorien pro Gramm). Pro Kilogramm Körpergewicht benötigen wir am Tag ungefähr 0,9 Gramm. Das macht bei einem 75-Kilo-Durchschnittsmann knappe 70 Gramm pro Tag.

Unser Körper braucht die Fette, um fettlösliche Vitamine (A, D, E und K) aufnehmen zu können. Ohne Fette kann er sie nicht durch die Schleimhaut im Darm transportieren. Außerdem gibt es bestimmte Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann - die müssen wir auf jeden Fall über die Nahrung zu uns nehmen.

Alle Fettsäuren sind aus einem Grundgerüst und einer langen Reihe von Kohlenstoffatomen aufgebaut. Diese können alle einfach miteinander verbunden sein, dann spricht man von gesättigten Fettsäuren. Wenn manche der Kohlenstoffatome doppelt miteinander verbunden sind, heißen sie ungesättigte Fettsäuren.

Gesünder sind die ungesättigten Fettsäuren. Diese kommen besonders in Pflanzen vor, die gesättigten hauptsächlich in tierischen Produkten. Fische und Pflanzen liefern die ungesättigten Fettsäuren, die der Mensch nicht selbst herstellen kann.

Als besonders wertvoll haben sich die sogenannten Omega-Fettsäuren herausgestellt. Bei ihnen findet man die doppelt miteinander verbundenen Kohlenstoffatome am hinteren Ende der Kohlenstoffatomkette. Diese Omega-Fettsäuren sind besonders in Fischöl enthalten.

Besonders in den westlichen Industrienationen essen die Menschen insgesamt zuviel Fett. Noch dazu meistens das falsche, nämlich die gesättigten Fettsäuren.



Die Basis: Kohlenhydrate

Was sind Kohlenhydrate?
Sie sind unsere Grundnahrungsstoffe - und chemisch gesehen einfach Zucker
Chemisch gesehen sind Kohlenhydrate einfach Zucker 
Glukose ist das wichtigste Kohlenhydrat im Körper, der sogenannte "Blutzucker". Glukose liefert die Energie für alles, was wir tun. Die Zucker, die wir zu uns nehmen, werden in Glukose umgebaut, die dann gespeichert oder verbraucht wird. Der Körper kann Glukose auch selbst bilden.

Es gibt verdauliche und unverdauliche Kohlenhydrate. Die unverdaulichen gehören zu den Ballaststoffen, das heißt, sie werden vom Körper nicht aufgenommen, sondern passieren den Darm unverändert. Die verdaulichen werden im Darm aufgespalten und aufgenommen und kommen anschließend über die Blutbahn zu den Zellen.

Für den Körper ist eine gleichbleibende Versorgung mit Glukose wichtig. Reguliert wird die Blutzuckerkonzentration vom Hormon Insulin, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Diabetiker leiden unter Fehlern im Insulin-Regelkreis.

Kohlenhydrate sind vor allem in pflanzlichen Produkten enthalten, zum Beispiel in Getreideprodukten wie Brot und Nudeln, aber auch in Obst und Gemüse. Kohlenhydrate sollten den größten Teil unserer Energie liefern (ungefähr die Hälfte).


Wichtig: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

Was sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente?
Vitamine braucht der Körper für lebenswichtige Funktionen. Mineralstoffe und Spurenelemente ebenfalls, nur in kleinerer Menge

Mineralstoffe und Vitamine sind lebensnotwendig 
Der Körper kann Vitamine entweder gar nicht oder nicht ausreichend selbst herstellen. Er muss sie mit der Nahrung geliefert bekommen.

Es gibt fett- und wasserlösliche Vitamine. Fettlösliche Vitamine kann man überdosieren, weil sie gespeichert werden. Bei wasserlöslichen wird der Überschuß vom Körper wieder ausgeschieden.

Hersteller der Vitamine sind Pflanzen und Mikroorganismen. Für manche Vitamine produziert der Körper Vorstufen, die er dann zum Beispiel mit Hilfe von Licht umwandeln kann.

Zum Vitaminmangel kann es durch falsche oder nicht ausreichende Ernährung kommen. Auch bestimmte Krankheiten führen dazu, dass zu wenig Vitamine aufgenommen werden. In den westlichen Industrieländer gibt es normalerweise für jeden ausreichend Vitamine in der Nahrung.

Schwangere, stillende Mütter, kranke und gestresste Menschen brauchen mehr Vitamine.

Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe braucht der Körper genau wie Spurenelemente in geringen Mengen. Sie werden über die Nahrung, mit dem Trinkwasser und sogar mit der Atemluft aufgenommen. Wenn man zuviel von einigen von ihnen zu sich nimmt, können sie giftig wirken.

Vitamine

Vitamine werden zwar nur in kleinen Mengen gebraucht - aber: Zusammen mit Mineralstoffen sind die kleinen Helfer aus unseren Nahrungsmitteln an allen Körperfunktionen beteiligt.  

Bausteine des Lebens: Proteine
Was sind Proteine (Eiweiße)?
Proteine sind die Bausteine unseres Körpers. Sie bestehen aus Aminosäuren
Aminosäuren sind die Grundbausteine des menschlichen Lebens 
Aminosäuren sind die Grundbausteine des menschlichen Lebens. Es gibt davon 20 verschiedene Formen, die im menschlichen Körper Teil von Proteinen sind. Aminosäuren sind relative kleine Moleküle aus wenigen Atomen. Proteine sind aus Ketten vieler Aminosäuren zusammengesetzt.

Die Proteine sind auf ganz bestimmte Arten und Weisen gefaltet und funktionieren nur in diesem Zustand. Sie dienen dem Körper als Enzyme, Hormone, Arbeitsproteine, Baumaterial, bewegbare Muskelbestandteile, Transportmittel, in der Immunabwehr, bei der Blutgerinnung, der Bestimmung der Blutgruppe und auch als Reserve bei Hunger. In einem Satz: Die Proteine sind Alleskönner.

Wieviel die Proteine aus der Nahrung für den Körper wert sind, hängt davon ab, wie hoch der Anteil der Proteine an ihnen ist, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Es gibt sowohl tierische, als auch pflanzliche Proteine. Höherwertig sind für den Menschen die pflanzlichen, da in ihnen mehr nicht selbst herstellbare Proteine enthalten sind, als in den Pflanzlichen. 


Wasser & Co.: Die Bedeutung des Trinkens

Ausreichend Flüssigkeit ist eine Grundvoraussetzung, damit der Körper funktionieren kann
Entscheidend ist neben der Mindestmenge - pro Tag 1,5 Liter, sofern Sie gesund sind - auch die Qualität dessen, was Sie trinken. Ideal sind Wasser, Mineralwässer, ungesüßte Früchtetees und ungesüßte Säfte (in Maßen).

Vorsichtig sollten Sie vor allem mit Schwarztees, Kaffee und ganz besonders alkoholischen Getränken sein. Diese dürfen Sie eigentlich nicht zur getrunkenen Menge zählen, streng genommen müssten Sie diese davon abziehen. Denn diese Getränke aktivieren die Niere, weshalb sie mehr Flüssigkeit verlieren.

Auch über das Essen nehmen Sie Flüssigkeit zu sich, besonders durch Obst und Gemüse. Trotzdem sollten Sie darauf achten, in ausreichender Menge zu trinken: Wenn Sie Durst haben, ist es eigentlich schon zu spät.

Sie tun sich schwer mit dem Trinken? Versuchen Sie nicht, am Abend die 1,5 Liter Wasser in einer halben Stunde zu trinken, "weil sie müssen". Stellen Sie sich ein Glas Wasser auf den Schreibtisch und achten Sie darauf, es regelmäßig zu leeren und gleich wieder aufzufüllen. Oder nehmen Sie eine große Flasche Wasser mit ins Büro, die Sie abends leer wieder mit nach Hause nehmen. Und trinken Sie zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser, mindestens. Am Anfang mag es ungewohnt erscheinen, nach einer Weile wollen Sie nicht mehr ohne.

Achten Sie darauf,  möglichst ungesättigtes Wasser zu sich zu nehmen, also Wasser, das nicht künstlich mit Mineralien, Mineralstoffen oder Kohlensäure versetzt worden ist. Mit dem biophotone AUQA PUR und den biophotone AQUA CUBES steht Ihnen ein solches Wasser täglich unbegrenzt zur Verfügung.

Wichtig: Die angegeben Trink-Mengen beziehen sich auf gesunde Erwachsene. Sollten Sie an Herz- oder Nierenkrankheiten leiden, kann es nötig werden, die Trinkmenge zu reduzieren. Fragen Sie dazu Ihren Arzt!

 

Was die Immunkräfte schwach werden lässt


Stress gehört zu einem der Hauptfaktoren, die zur Verminderung der Abwehrkraft beitragen. Dies wurde durch Untersuchungen auf ganz verschiedenen Sektoren nachgewiesen. So hat etwa die zeittypische nervliche Überforderung und chronische Hektik "einen direkten Einfluss auf das Wachstum pathogener Keime", wie Untersuchungen zeigen konnten. Machen sich nämlich im Körper Stresshormone wie Adrenalin oder Noradrenalin breit, kommt es zu erhöhtem Bakterienwachstum.

Ein biophotone Produkt, das hier gute Hilfe leisten kann, ist der biophotone PEND der über dem Solarplexus getragen wird und mit seinem breiten spezifisch für diese Aufgabenstellung ausgelegten Schwingungsspektrum auf diesen und damit das vegetative Nervensystem einwirkt.

Zu den o.a. genannten Faktoren treten altersbedingte Veränderungen im Organismus und Stoffwechsel, Genussgifte wie Koffein, Alkohol oder Nikotin, Schädigung durch freie Radikale, Arzneimittelmissbrauch, Schlafdefizite (siehe biophotone Sleep Protection System, Fehlernährung (siehe biophotone Halit Kristallsalz, Mangelversorgung bei Mikronährstoffen (Spurenelemente, Vitamine, Sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme u.a.), Übersäuerung (siehe biophotone AQUA PUR), Bewegungsmangel, Umweltwohngifte (Holzschutzmittel, Lösungsmittel u.ä.) sowie die stetige Belastung durch elektromagnetische Felder / Elektrosmog.

Es sind also unsere Lebensgewohnheiten, die Reize, die wir unserem Körper vorenthalten oder zumuten, die über das Schicksal unserer Immunkräfte entscheiden. Das eigentlich automatisch und unbewusst ablaufende Regulationswerk Immunsystem ist kein Selbstläufer. Wir müssen aktiv dafür Sorge tragen, diese fundamentale Existenzgrundlage nicht zu schwächen. Und in Zeiten der hochtechnisierten Zivilisation, der vielfältigen Gefährdungen durch innere und äussere Verformungen und Einflüsse, ist es notwendig und angezeigt, dem Abwehrsystem unter die Arme zu greifen. Das ist das Ziel der biophotoneForschung und den Produkten, die daraus entstehen.

 

Elektrosmog - was ist das eigentlich?


Elektrosmog beeinflusst unsere organischen Funktionen in einem weit höheren Ausmass als bis noch vor Jahren vorstellbar war und angenommen wurde. Aufgrund unseres hochtechnisierten Lebens sind wir heutzutage elektromagnetischen Wechselfeldern täglich und überall ausgesetzt. Sie beeinflussen in einem hohen Masse unser Wohlbefinden und damit auch unsere Gesundheit.

Elektrosmog ist  eine technisch  (künstlich) erzeugte  Strahlung,  welche die natürlichen Abläufe unseres Organismus beeinflusst und verändert. Dies ist unter anderem mit EEG nachgewiesen und mittlerweile nicht mehr bestritten

Umstritten sind die jeweiligen spezifischen Auswirkungen auf den Einzelnen, die tatsächlich unspezifisch, d. h., bei jedem anders, breit gefächert und zudem als  Langzeiteffekt auftreten können. Wie z. B.

- Kopfschmerzen
- "Warme Ohren"
- Veränderte Hirnaktivitäten
- Veränderung des Hormonhaushaltes
- Zellwachstumsstörungen
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- Herzrhythmusstörungen
- Fruchtbarkeitsstörungen
- Veränderungen im Blutbild
- Erschöpfungszustände
- Depressionen
- Immunschwächen
- Krebs (Behauptung der Gesellschaft für Onkologie / Österreich)

Lange Zeit wurde der Einfluss schwacher elektrischer und elektromagnetischer Wellen, wie sie in jedem Haushalt vorkommen, auf die Gesundheit ignoriert. Dies ist heute jedoch nicht mehr haltbar.

Seit Jahren forschen Wissenschaftler und Ärzte in verschiedensten Institutionen weltweit und bemühen sich um Aufklärung. Umfangreiche Informationen und Studien zu diesen Themen findet man im Internet wie in unzähligen Publikationen. Medizinische Forschungen weltweit haben unter Beweis gestellt, dass selbst schwache elektrische und elektromagnetische Felder biologische Wirkungen haben. 

Unabhängig der möglichen Risiken ist der Umgang mit z.B. Mobiltelefonen aus einer aktiven Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, so dass die Überlegungen der Betroffenen viel eher in die Richtung gehen, wie man sich besser vor den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlungen schützen kann.

 

Auswirkungen von Elektrosmog auf das Immunsystem


Insbesondere die grossen Wassermengen in unseren Zellen und im Bindegewebe sind von entscheidender Bedeutung für die Wirkung des Elektrosmogs auf den menschlichen Körper.

Der Mensch besteht überwiegend aus Wasser. Beim Säugling sind es 75%, im Laufe des Lebens sinkt der Wasserspiegel bis auf 55%. Ein 40-Jähriger besteht also aus ca. 45 Litern Wasser. Die Verteilung dieser Wassermenge im Körper ist ungleichmässig. In den Zellen sind ca. 27 Liter Wasser gespeichert, im Bindegewebe ca. 12 Liter, im Blut 3 Liter, die restlichen 3 Liter verteilen sich auf die Drüsen, die Harnwege und ähnliche Depots. Nieren, Herz, Lunge und Gehirn bestehen zu 80% aus Wasser, unser Skelett aus 20% und das Fettgewebe aus 10%.

Das Wasser in unserem Körper hat eine Reihe von lebenswichtigen Aufgaben zu erfüllen:

- Transportfunktion: Als wesentlicher Bestandteil von Blut und Lymphe transportiert das Wasser Nährstoffe zu den Zellen, baut Schadstoffe ab und schwemmt diese über die Nieren aus.

- Lösungsmittel: Das Wasser ist an den meisten Stoffwechselvorgängen im Körper als Lösungsmittel beteiligt.

- Reaktionspartner: Auch bei einer grossen Zahl an biochemischen Prozessen im Körper wirkt das Wasser als Reaktionspartner mit.

- Temperaturregulation: Das Wasser spielt bei der Temperaturregulation im Körper eine wesentliche Rolle.

Wasser ist also ein aktiver, steuernder Bestandteil des Körpers und deshalb auch bei der Immunabwehr, also für das Immunsystem immens wichtig.

Entscheidend dafür ist, dass Wasser eine Struktur besitzt bzw. besitzen kann. Je nach Anordnung der Moleküle ergibt sich eine ganz spezielle Struktur des Wassers - eine sogenannte Clusterung. Diese Fähigkeit des Wassers zur Strukturierung haben viele Wissenschaftler untersucht und nachgewiesen. Der französische Forscher Benveniste hat z.B. untersucht, ob diese Fähigkeit des Wassers zur Strukturbildung die Grundlage für die Wirkung homöopathischer Mittel ist. Denn diese Wasserstrukturen sollen in der Lage sein, bestimmte Informationen zu speichern, d.h. sie besitzen eine Art Gedächtnisfunktion. In seinen zahlreichen wissenschaftlichen Versuchen konnte er nachweisen, dass sich die Schwingungen bzw. Informationen der bei der Homöopathie verwendeten Ausgangssubstanzen bei der Verdünnung und Verschüttelung immer stärker an der Wasserstruktur anhaften und dort schliesslich als eine Art "Gedächtnis" verbleiben. Auch dann, wenn von dem ursprünglichen Stoff aufgrund der hohen Verdünnung kein einziges Molekül mehr in der Substanz vorhanden ist.

Bei Versuchen mit wässrigen Lösungen, die in Kühlschränke, in die Nähe elektrischer Quellen, auf Fernseher und Computer gestellt worden, hat man festgestellt, dass die natürliche Struktur dieser Lösungen nach wenigen Stunden vollkommen zerstört war, es blieb nur mehr eine chaotische Anordnung übrig, in deren Form ein wässrige Lösung den Molekülen innerhalb und ausserhalb der Zelle sicherlich keine sinnvolle Orientierung und Hilfe mehr anbieten kann.

Es gilt also, die Zerstörung dieser natürlichen Strukturen in wässrigen Lösungen zu verhindern, gleich, ob im menschlichen Körper direkt  oder in den Substanzen, die über wässrige Lösungen in den menschlichen Körper gelangen (Nahrungsmittel, Getränke). Die biophotone Produkte können hierbei helfen.

 

Schlafen


Wussten Sie, dass in Deutschland

-  29 Prozent der Frauen und 18 Prozent der Männer unter Schlafstörungen leiden? 
-  70 % aller Männer über 50 Jahre schnarchen ! 
-  jeder 10te Deutsche keinen erholsamen Schlaf hat und  jeder 15te von ihnen
   täglich Schlafmittel einnimmt? 
-  durch das oft auf Schlafstörungen folgende Burnout-Syndrom zirka 26 Milliarden 
   Euro volkswirtschaftlicher Schaden entsteht? 
-  Schlafstörungen sogar zu Beziehungsproblemen führen können?

Schlaf gehört wie die Nahrungsaufnahme zu den Grundbedürfnissen unseres Lebens und bedeutet nicht etwa Luxus, dem wir uns hingeben, sondern ist ein wichtiger Bestandteil unseres Fühlens und Erlebens.

Ein Mangel an gesundem Schlaf macht uns reizbarer, konzentrationsgeschwächter, lethargischer und unsere Leistungsfähigkeit lässt schnell nach. Permanenter Schlafentzug kann unser Verhalten erheblich verändern, zu Halluzinationen führen und ist mit Sicherheit krankmachend. Seele und Körper sind also tagsüber und nachts miteinander verquickt.

In unserem Wachbewußtsein am Tage ist auch eine enge Wahrnehmungskontrolle der inneren und äußeren Reize vorhanden (dies bezieht sich auf die Sinneseindrücke wie Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Handlungsabläufe usw. ). Nachts stehen diese Kontrollfunktionen eher im Hintergrund und die rechtshirnigen Eigenschaften wie etwa das Phantasieren und das freie Assoziieren gewinnen die Oberhand. Im Bewusstseinszustand des Schlafs zeigt sich das natürliche Bestreben unseres Gehirns, ein inneres Gleichgewicht aller gewonnenen Reize herzustellen. Dies geschieht durch die Dynamik von Anspannung und Aktivierung im Gegensatz zu regelmäßig auftretenden entspannten Phasen und Traumelementen, die nachts unsere Lernvorgänge ermöglichen.

Schlaf bedeutet also auch ein aktives Bewußtsein, eben nur auf einem anderen Niveau und von anderen Hirnregionen gesteuert. In den sechs bis sieben Stunden Nachtschlaf verarbeitet unser Geist ganz bewußt sehr unterschiedliche und gegensätzliche Gefühle.

In dem Biorhythmus des Schlafes sind die phasenhaft auftretenden Traumphasen (REM-Phasen) besonders wichtig, da hier unser Bewußtsein besonders erlebnisnah in Form des Traumes arbeitet. Szenarien des Alltages aber auch Erinnerungen treten auf, werden aneinandergereiht, kombiniert. In diesen regelmäßigen, etwa alle 60 bis 90 Minuten auftretenden Traumphasen, die insgesamt etwa 15 Minuten lang sind und gegen Morgen etwas kürzer werden, verarbeiten wir wahrscheinlich Altes und Neues zu neuen möglichen Entwürfen und Lösungen. Unser Gehirn ist in solchen Phasen sehr kreativ. Ein gesunder und erholsamer Schlaf bedarf dieser Rhythmik.
 



1. Leiden Sie unter Einschlafschwierigkeiten (mehr als 30 Min. wach liegen)?   6. Leiden Sie unter morgendlichen Kopfschmerzen oder Bluthochdruck?
2. Haben Sie Durchschlafstörungen (mehr als 1x aufwachen)?   7. Nehmen Sie regelmäßig abends Medikamente ein?
3. Schnarchen Sie häufig?   8. Haben Sie morgens häufig das Gefühl nicht erholsam geschlafen zu haben?
4. Haben Sie im Schlaf Atempausen?   9. Besitzen Sie Risikofaktoren: Übergewicht, Rauchen, Alkohol?
5. Neigen Sie dazu, gegen Ihren Willen tagsüber einzuschlafen?      


Kreuzen Sie die Kästchen an, wenn ein Punkt der Frage erfüllt ist und zählen Sie die Anzahl. Mehr als drei mit "Ja" Kreuzen beantwortete Fragen, lassen vermuten, daß Sie unter einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung leiden! 

 

Test der Tagesmüdigkeit nach Epworth


Bei diesem Test geht es darum, herauszufinden, wie stark Sie unter der Tagesmüdigkeit leiden. Ihre Angaben beziehen sich auf die letzten Tage, auch wenn Sie die unten angegebenen Tätigkeiten nicht durchgeführt haben, antworten Sie bitte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit gewesen wäre, einzunicken.

0 = dabei würde ich nie einnicken
1 = die Wahrscheinlichkeit ist eher gering, dabei einzunicken
2 = die Wahrscheinlichkeit ist mittelmäßig groß, dabei einzunicken
3 = die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dabei einzunicken


 

Tätigkeit Wahrscheinlichkeit, einzunicken
 
Sitzen oder lesen
0
1
2
3
Fernsehen
0
1
2
3
Ruhig sitzen in der Öffentlichkeit
0
1
2
3
1Std Mitfahrt im Auto ohne Pause
0
1
2
3
Sitzen und dabei mit jemandem ruhig sprechen
0
1
2
3
Ruhig sitzen nach einem Essen ohne Alkohol
0
1
2
3
Im Auto, bei einem mehrminütigen Halt im Verkehr
0
1
2
3
Liegen am Nachmittag, um auszuruhen
0
1
2
3


Erreichen Sie 10 Punkte oder mehr??
Bitte bei Ihrem Hausarzt oder einem Schlafmediziner nachfragen!

 
   

Die Heilwirkung von Edelsteinen

Um Steine in jeglicher Form ranken sich seit Urzeiten viele Mythen und Legenden. Ob als magischer Anhänger, verschönernder Schmuckstein, religiöses Requisit oder geheimnisvolle Heilsteine - Edelsteine über eine faszinieren Wirkung auf uns Menschen aus.

Antike und Mittelalter

Schon die Ägypter hatten den zwölf Tierkreiszeichen je einen Edelstein zugeordnet. Griechen und Römer benutzten manche Steine in der Medizin, die alten Inder und auch die Araber glaubten an die heilende Wirkung der Steine. Sicher schon vor Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) wurden Heilsteine auch in Mitteleuropa verwendet, aber von ihr gingen - wie in vielen anderen Dingen auch - große Impulse aus.

Theophrast (370–287 v. Chr.), Plinius der Ägypter (23–79 n. Chr.) und Dioskurides (1. Jh. n. Chr.) verfaßten sogenannte Steinbücher. Während erstere sich mehr der Nennung der wichtigsten Edelsteine widmeten, behandelte Dioskurides in seiner »Arzneikunde« alle in der Medizin benutzten Steine. Die Orphischen Steinbücher (»Orphei Lithica«) aus dem 4. Jh. n. Chr. und aus dem Umfeld der Sekte der Orphiker, zählen 29 Steine mit besonderer Heilwirkung auf. Als wichtigster Stein galt ihnen der Bergkristall. Der im 5. Jh. n. Chr. entstandene »Damiger« von Latinus listet schon fast alle bekannten Steine auf. Die Araber setzten die hellenistisch-römische Tradition fort, trennten Zauberglauben und Medizin und bauten die Lehre von der inneren Verwendung der Edelsteine weiter aus. In Indien verstand man sich von alters her darauf, die getrübte Aura des Menschen mit heilenden Steinen wieder herzustellen, so daß die kosmischen Schwingungen erneut ungestört in den Mensch eindringen konnten. 

Nach dem Bild Hildegard von Bingens soll Gott wunderbare Kräfte in die Edelsteinen gelegt haben. Ihre therapeutischen Anwendungsempfehlungen orientieren sich stark am naturwissenschaftlichen Weltbild der Antike. Den 4 Elementen Feuer, Wasser Erde und Luft wurden die Eigenschaften warm, feucht, kalt und trocken zugeordnet. So wie sie im richtigen Verhältnis für Harmonie stehen, so sollen die Mineralien im Krankheitsfalle die körperliche Harmonie wieder herstellen. Der Smaragd ist ein Stein des Feuers. Dem Wasser ordnet Hildegard von Bingen den Chalzedon zu. Und der Saphir ist ein Stein der Luft. Für die Erde mit kalten und trockenen Eigenschaften steht der Granat. Er soll Krankheiten entgegenwirken, die sich feucht und warm äußern, wie z.B. Fieber.

Paracelsus hat dann im 16. Jahrhundert Mineralien systematisch aus Edelsteinen extrahiert, um sie als Heilmittel einzusetzen. Hundert Jahre später – in der Zeit der Aufklärung war dafür aber kein Raum mehr in der Heilkunde.



Die moderne Steinheiltherapie

Bis heute haben sich die überlieferten Theorien Hildegard von Bingens gehalten und finden Anwendung, zum Beispiel in Naturheilpraxen bei Steinheiltherapien gegen Migräne. Hildegard von Bingen ging davon aus, dass die von Edelsteinen ausgesandten Schwingungen entweder durch Boten, z.B. Wasser oder Wein, oder über die Haut auf das zentrale Nervensystem wirken. Die größten Heilerfolge boten nach ihr die zwölf Grundsteine Gottes: Heliotrop, Saphir, Chalcedon, Smaragd, Sardonyx, Karneol, Peridot, Beryll, Topas, Chrysopras, Zirkon und Amethyst. Der Saphir z.B. sei gut gegen Dummheit oder Zornausbrüche. Der Heliotrop, auch Hildegardjaspis genannt, soll den Verstand stärkern und vor geistiger Zerstreutheit schützen. Der Karneol (auch Sarder genannt) soll gut gegen Nasenbluten helfen, der Amethyst gegen Läuse. 
Als Heilmethode wurde und wird bei fast allen Völkern vor allem das Auflegen, das in den Mund nehmen und die Aufladung von Flüssigkeiten über Edelsteine angewendet. Manchmal wird der Stein auch pulverisiert und dann als Tinktur oder Salbe angewendet. Die Steine sollen negative Energien abbauen, für Harmonie im Körper sorgen und verborgene Kräfte freisetzen.

Aberglaube oder Wundermittel?

Beweisbar ist all das leider nicht. Viele halten die Edelsteintherapien für reinen Aberglauben. Andere wiederum schwören, dass die Steine Krankheiten heilen können, bei denen kein Medikament und kein normaler Arzt mehr helfen kann. Vom naturwissenschaftlichen Standpunkt aus lässt sich das wohl nicht untermauern. Sicher aber wirken die Steine beruhigend und stress lösend, da der Anwender sich ja sowieso in entspannten Zustand versetzen sollte, um offen für die "Schwingungen" und "Energien" der Steine zu sein.


Die den Edelsteinen eigene Doppelnatur aus Energie und Materie ist es, die erfolgreicher wirkt als so viele moderne Pharmaka. In »Hildegard-Heilkunde von A–Z« heißt es dazu treffend: »Neueste Forschungsergebnisse zeigen, daß die Interaktion neurophysiologischer Abläufe mit elektromagnetischen Schwingungen im limbischen System, dem Glücks- oder Gefühlszentrum des Menschen, zustande kommen und so auf das Abwehrsystem des Menschen Stimulationen auslösen können. Auf gleiche Weise wirken in diesem Zentrum religiöse, kreative oder positive Erlebnisse und wirken bis in den mythologischen Bereich der rechten Gehirnhälfte, in dem Urbilder, Ursymbole und Urprozesse gespeichert sind, die für den Heilungsprozeß genutzt werden können.«

Die Kunst des Heilens mittels Edelsteinen liegt in der Erzielung der Übereinstimmung von spirituellen, physischen sowie psychischen Kräften im Menschen. Die Steine bauen negative Schwingungen in uns ab, setzen verborgene,schlummernde Kräfte wieder frei und vermitteln uns dadurch die Übereinstimmung von Seele und Körper. Wir gewinnen durch sie neue Kraft und lernen wieder, selbst zu entscheiden, bei gleichzeitiger Befreiung von lange aufgebauten Ängsten.

Edelstein-Armbänder


Es gibt nur wenige Menschen, die von sich behaupten, noch nie irgendeinen Schmuck getragen zu haben. Vom Freundschafts- und Ehering über die Halskette und das Armband bis hin zum Talisman, der in der Tasche oder irgendwo am Körper getragen wird. Allen diesen Schmuckstücken ist eines gemeinsam, nämlich die Wirkung zweier Kraftfelder. Zum einen jenes der Steinenergie als solcher, zum anderen das des Tragenden selber.
Seit Menschengedenken schreibt man Edelsteinen zahllose Eigenschaften zu. Edelsteine werden als Amulett gegen böse Kräfte und bösartige Erkrankungen getragen, aber auch als Schmucksteine. Die Energie der Edelsteine kann uns in vielerlei Hinsicht dabei helfen, unser Wohlbefinden zu stärken. 
Die Kräfte und Heilkräfte der Edelsteine werden nicht nur bei Reiki und Feng Shui eingesetzt, sie haben als "Kraftquelle" inzwischen oft auch einen Platz in unserem täglichen Leben bekommen
Eine Fülle von Literatur existiert zum Thema  Steine, Edelsteine, Steinheilkunde und Mineralogie. Ebenso Lexika für Steinheil-Interessierte, die die Wirkung von Heilsteinen sehr gut beschreiben.

Wir empfehlen Ihnen –speziell in Verbindung mit den von uns angebotenen Produkten- folgende drei Bücher:


1. Wolfgang Hahl: Heilender Schmuck (ISBN 3-89427-185-X)                 € 12,80

2. Die geistigen Heilkräfte der Edelsteine, Aquamarin Verlag                  €   9,90

3. Helisteine, 430 Steine v. A-Z, Michael Gienger, Verlag Neue Erde      €   4,95